La grande bouffe

Dänu geht morgen. Heute war aufräumen, packen und noch viele Leute sehen, auf dem Programm. Und heute hat es geschifft und geschifft und es schifft immer noch. Der Strom kam und ging und tut es immer noch. Das Brot im Backautomat, das gibts und das haben wir hier, hat gebacken und wieder auf Strom gewartet und wieder gebacken, aber es ist trotzdem ein Brot geworden.

Was unser Centre anbelangt, heisst es Tee trinken und abwarten. Das werde ich auf jeden Fall dieses Wochenende tun. Ich fühle mich, nach den ereignissreichen Tagen abgrundtief erschöpft.

Am Nachmittag waren wir noch in Foumbot. Hüte kaufen:

Dänu und ich tragen beide schon Hüte, aber jetzt fällt auch Omar und Adele der Himmel nicht mehr auf den Kopf.

Dann zu Hause, kamen noch alle vorbei. Simplice um Dänu abzuholen, Omar, wie immer, Zenabu zum Abrechnen, Jaja für diverse Informationen, Sakary mit Bronceskulpturen, Lazare in Handschuhen und einige sind geblieben und wir haben uns quer durch die Vorräte gekocht und gegessen. Es gab Pilze, Würstchen, Bratkartoffeln, Tortellini, Brot, Käse und Schoggi.

Morgen wird es ruhig hier. Ich werde aufräumen und putzen. Simplice hat mir übrigens einen Wischmopp mitgebracht, es wird also viel schneller gehen. Und dann wird es still sein, nur noch ich. Ich hoffe, dass ich die Ruhe geniessen kann, ich hoffe, dass es nicht auf einmal leer sein wird. Es ist ein komischer Zustand, in dem ich mich befinde und ich weiss noch nicht was mich erwartet. Die Probleme, die ich vorher noch nicht hatte, die seit Montag jedoch immer grösser wurden, sind leider nicht weniger, während dem Wachstum der Probleme, waren wir zu dritt um uns gegenseitig zu stützen, um zu jammern, um Hoffnung zu schöpfen und um mit Galgenhumor über alles zu lachen.

Ihr werdet erfahren wie es weiter geht.
Übrigens, Selfie schreibt man mit f und nicht mit v – hat Chrigu gesagt.

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